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Relevant bibliographies by topics / Christian Johann Heinrich / Journal articles
To see the other types of publications on this topic, follow the link: Christian Johann Heinrich.
Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 12 February 2022
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1
Rettinghaus, Klaus. "Biographische Notizen zu verschiedenen Bach-Schreibern des 19. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 99 (October22, 2018): 381–89. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132995.
Full textAbstract:
Im Einzelnen dargestellt werden Johann Jacob Heinrich und Johann Christian Westphal, "Skaupy", Carl Bagans, George Christoph Balch, Heinrich Christian Carl Güntersberg, Christian Carl Müller, Carl Dreher, Friedrich August Rohrlack und Gottlob Abraham Stäps. Erwähnter Artikel: Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60
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2
Wade,MaraR. "Heinrich Schütz und „det store Bilager“ in Kopenhagen (1634)." Schütz-Jahrbuch 11 (August21, 2017): 32–52. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v1989734.
Full textAbstract:
Die Vierhundertjahrfeier der Thronbesteigung Christians IV. Von Dänemark (1588) bietet willkommene Gelegenheit, die dänisch-deutschen Kulturbeziehungen im 17. Jahrhundert näher zu untersuchen. Unter den Hochzeitsfeierlichkeitne für die zahlreichen Kinder Christians IV. war keine so üppig wie „det store Bilager“ („die große Hochzeit“), mit der die Vermählung (5. Oktober 1634) des Kronprinzen Christian (1603-1647) mit Magdalena Sibylla (1617-1669), der Tochter des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. begangen wurde. Die Festveranstaltungen waren sorgfältig geplant und kreisten um dynastische Themen, die für das dänische Königshaus bedeutsam waren und dieses zugleich in einen größeren europäischen Zusammenhang stelltne. Sie waren nicht nur auf die Hochzeit des dänischen Thronfolgers bezogen, sondern feierten auch Dänemark unter dem regierenden Monarchen Christian IV. Der Dresdner – und zu dieser Zeit auch Kopenhagener – Kapellmeister Heinrich Schütz spielet bei den Hochzeitsfeierlichkeiten eine zentrale Rolle am dänischen Hofe. Schütz steuerte nicht nur Kompositionen bei, sondern war auch verantwortlich für die Gesamtorganisation der Theateraufführungen und Repräsentationsveranstaltungen. (Quelle: Vorlage)
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3
Neubacher, Jürgen. "Rückführung von Hamburger Musikhandschriften aus Eriwan." Die Musikforschung 52, no.1 (September22, 2021): 89–90. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1999.h1.877.
Full textAbstract:
Während der Kriegsjahre 1943/44 verlagerte die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ihre Handschriftenbestände überwiegend nach Sachsen, um sie vor Bombenangriffen zu schützen. Nur ein kleiner Teil gelangte nach Kriegsende zurück. Der größte Teil wurde beschlagnahmt und in die Sowjetunion gebracht, wo sich die Spuren verloren. 1989 konnten aus Ost-Berlin, 1990 aus Moskva, 1991 aus Sankt-Peterburg sowie 1998 aus Yerevan rund 90 Prozent des Vorkriegsbestandes an Musikhandschriften (ca. 2400 Bände) wieder nach Hamburg zurückkehren. Unter den aus Armenien zurückgekehrten Musikhandschriften befinden sich Autographe von Johann Christian Bach, Heinrich Marschner, Johann Mattheson, Andreas Romberg und Thomas Selle.
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4
Jerchower, Seth, and Heidi Lerner. "Johann Heinrich Hottinger and the Systematic Organization of Jewish Literature." Judaica Librarianship 13, no.1 (December31, 2007): 1–25. http://dx.doi.org/10.14263/2330-2976.1080.
Full textAbstract:
The authors explore the influence of the Swiss theologian, Orientalist, and Christian Hebraist, Johann Heinrich Hottinger, who preceded Shabbetai Bass in developing and implementing a classified Hebraica-Judaica bibliography. His ideas and theories have heretofore not been closely examined by Judaica bibliographers or researchers of Jewish intellectual history. Hottinger’s innovation was his degree of abstraction: that of analyzing a collection according to its contents. A study of his theories and classification systems can stimulate and encourage a renewed look at early practices and offer insights that can be relevant to current research. Unless otherwise noted, translations from the original Latin, Hebrew, and other languages are the authors’.
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5
Talle, Andrew. "Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 89 (March12, 2018): 143–72. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031785.
Full textAbstract:
Der Artikel widmet sich der Identifizierung und näheren Beschreibung dreier Schreiber: LS=Lorenz Sichart (1694-1771; Sighard, Sichert), Anonymus Darmstadt=Christoph Graupner d. J. (1715-1760) und Anonymus 5= Bernhard Christian Kayser (1705-1758). Erwähnte Artikel: Rudolf Bunge: Johann Sebastian Bachs Kapelle zu Cöthen und deren nachgelassene Instrumente. BJ 1905, S. 14-47 Alfred Dürr: Heinrich Nicolaus Gerber als Schüler Bachs. BJ 1978, S. 7-18
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6
Schulze, Hans-Joachim. "Regesten zu einigen verschollenen Briefen Carl Philipp Emanuel Bachs." Bach-Jahrbuch 82 (February8, 2018): 151–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961188.
Full textAbstract:
Der Beitrag fügt dem konstatierten "Kommentierungs- und Anmerkungsgestrüpp" der Gesamtausgabe der Briefe und Schriftstücke C. P. E. Bachs (Suchalla 1994) einige Nachfragen an. Diese beziehen sich auf Quellen zu einer Denkschrift Bachs vom Mai 1755, auf ein Zeugnis betreffend die Anstellung Christian Carl Friedrich Faschs 1756, eine Widmung des Braunschweiger Instrumentenbauers Barthold Fritz an Bach, ein von Johann Philipp Kirnberger 1779 wiedergegebenes Zitat eines Briefs Bachs und einen von Ernst Ludwig Gerber beschriebenen Briefwechsel Bachs mit Heinrich Wilhelm Schultze. Erwähnte Artikel: Heinrich Miesner: Aus der Umwelt Philipp Emanuel Bachs. BJ 1937, S. 132-143 Ulrich Leisinger: Rezension zu: Suchalla, Ernst (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach. Briefe und Dokumente [...] BJ 1995, S. 207-212
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7
Wiemer, Wolfgang. "Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels." Bach-Jahrbuch 73 (May9, 2018): 29–73. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19872556.
Full textAbstract:
Der Autor dieses Aufsatzes kam 1984 in den Besitz von zwei Bachquellen. Die erste ist eine Kopie der Toccata BWV 914 und der Suite BWV 996 aus der Hand von Bachs Schüler Heinrich Nicolaus Gerber; diese Quelle galt jahrzehntelang als verloren. Das zweite Manuskript ist eine 1780 zusammengetragene Sammlung von mehr als 100 vierstimmigen Chorälen. Die meisten davon stammen von Johann Sebastian Bach; 32 bisher unbekannte Sätze sind - trotz gewisser Kompositionsfehler - möglicherweise auch auf Bach zurückzuführen. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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8
Küster, Konrad. "Schütz, Opitz und andere bei Christian Druhl (1650)." Schütz-Jahrbuch 30 (July20, 2017): 69–91. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2008576.
Full textAbstract:
Der norddeutsche Theologe und Komponist Christian Druhl (nachweisbar zwischen 1635 und 1661, zuletzt als Pastor in Kellinghusen bei Itzehoe) legt in den Geistlichen Konzerten seiner 'Psalmodia Davidico-Ecclesiastica' von 1650 für die ersten 10 Psalmen 29 Kompositionen vor, also 2-4 Kompositionen je Psalm. Jeweils einer von ihnen liegt ein Ausschnitt biblischer Prosa zugrunde, den übrigen jeweils eine Einzelstrophe aus Psalmdichtungen (Ambrosius Lobwasser, Martin Opitz, Bartholomäus Ringwald) mit deren zugehörigen Melodien oder mit deren Satzverbund (Cornelius Becker/ Heinrich Schütz). Druhl unterscheidet die Satztypen als 'Concerte' (Bibelwort) und 'Madrigale' (Aufbereitung der Einzelstrophen aus Psalmdichtungen). Er leistet damit einen eigenständigen Beitrag zur zeitgenössischen Gattungsdifferenzierung unmittelbar vor Caspar Zieglers Madrigalabhandlung und im Umfeld sowohl der Dichtungsreformen durch Johann Rist als auch der Herausbildung des Prinzips 'Concerto cum aria'. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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9
Pfau, Marc-Roderich. "Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel." Bach-Jahrbuch 94 (March13, 2018): 99–122. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081899.
Full textAbstract:
Der Artikel berichtet über die Entdeckung eines bislang unbekannten Textheftes zur Leipziger Kirchenmusik, stellt dieses vor und diskutiert dessen Implikationen für die Kenntnisse von Bachs Aufführungsrepertoire um die Mitte der 1730er Jahre. Dazu werden zuerst Fundsituation und Überlieferung der in Halle/Saale verwahrten Kantatendrucke geschildert, die neben dem vollständigen Text des Weihnachtsoratoriums aus Texten zu Sonntagskantaten im September 1735 bestehen. Ein zweiter Abschnitt führt kurz in die Dichtung ein: Benjamin Schmolcks Das Saiten-Spiel des Hertzens und dessen Vertonungen. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Kantatentexthefte der zweiten Jahreshälfte 1735 zu rekonstruieren. Abschließend wird Bachs Aufführung von Gottfried Heinrich Stölzels Kantatenjahrgang zu Texten Schmolcks 1735/36 betrachtet. Der Anhang bildet verschiedene der aufgefundenen Textdrucke ab. Vergleiche auch: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 William H. Scheide: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. BJ 1977, S. 7-25 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Andreas Glöckner: Bemerkungen zu den Leipziger Kantatenaufführungen vom 3. bis 6. Sonntag nach Trinitatis 1725. BJ 1992, S. 73-76 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs dritter Leipziger Kantatenjahrgang und die Meininger "Sonntags- und Fest-Andachten" von 1719. BJ 2002, S. 193-200 Michael Maul: Überlegungen zu einer Magnificat-Paraphrase und dem Leiter der Leipziger Kantatenaufführungen im Sommer 1725. BJ 2006, S. 109-126 Christian Ahrens: Neue Quellen zu J. S. Bachs Beziehungen nach Gotha. BJ 2007, S. 45-60 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116
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Adipati, Sherly, and Maria Evvy Yanti. "Aktualisasi Kasih Allah bagi Sesama: Implementasi Pemikiran dan Praktik Pendidikan Kristiani Johann Heinrich Pestalozzi dalam Konteks Pendidikan Karakter dan Nilai." EPIGRAPHE: Jurnal Teologi dan Pelayanan Kristiani 5, no.1 (May31, 2021): 126. http://dx.doi.org/10.33991/epigraphe.v5i1.242.
Full textAbstract:
Education is sometimes understood as an attempt to share knowledge only. Students are only prepared to achieve the future in material aspects without realizing the importance of sharing life with others through good behavior. Knowledge and skills as well as knowing and feeling God's presence in life together in the family, school, church, and community need to be paid attention to and practiced. One of the participations is related to this view by rewriting the thoughts of a Christian education expert regarding the concepts and methods of learning in the implementation of education. This article discusses the participation of Johann Heinrich Pestalozzi in Christian education learning, with the aim of preparing and developing basic theological and psychological concepts so that the nature and objectives of learning are implemented in their context. The research method is qualitative with research procedures that make use of descriptive data. After going through a critical study, the results of this article are used as a rationale in practicing Christian education learning for the lives of the people.AbstrakPendidikan terkadang dipahami sebagai usaha untuk membagikan pengetahuan saja. Peserta didik hanya dipersiapkan untuk mencapai masa depan dalam aspek materi saja tanpa kesadaran pentingnya hidup berbagi dengan sesama melalui perilaku yang baik. Pengetahuan dan keterampilan serta mengenal dan merasakan kehadiran Allah dalam kehidupan bersama baik di keluarga, sekolah, gereja dan masyarakat perlu diperha-tikan dan dipraktikkan. Salah satu partisipasi yang dilakukan berhubungan dengan pandangan ini dengan menuliskan kembali pemikiran seorang ahli pendidikan Kristia-ni mengenai konsep dan metode pembelajaran dalam pelaksanaan pendidikan. Artikel ini untuk membahas partisipasi Johann Heinrich Pestalozzi dalam pembelajaran pen-didikan Kristiani, dengan tujuan mempersiapkan dan membangun konsep dasar teo-logis dan psikologis, sehingga hakikat dan tujuan pembelajaran terimplementasi dalam konteksnya. Metode penelitian adalah kualitatif dengan prosedur riset yang meman-faatkan data deskriptif. Setelah melalui kajian kritis, hasil dari artikel ini digunakan sebagai dasar pemikiran dalam mempraktikkan pembelajaran pendidikan Kristiani bagi kehidupan umat.
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Cole, Richard Glenn. "The Art of History and Eighteenth-Century Information Management: Christian Gottlieb Jöcher and Johann Heinrich Zedler." Library Quarterly 83, no.1 (January 2013): 26–38. http://dx.doi.org/10.1086/668573.
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12
Everett, Walter. "Becoming Beethoven: Theorizing Bonner Zeit Transitions." Music Theory and Analysis (MTA) 7, no.1 (April30, 2020): 113–80. http://dx.doi.org/10.11116/mta.7.1.3.
Full textAbstract:
Beethoven wrote about thirty sonata movements before leaving Bonn. Often disparaged as awkward (when not neglected entirely), these pieces deserve rehabilitation for the insights they can bring to the composer's masterworks. Influenced by local Rhenish models—Christian Gottlob Neefe, Andrea Luchesi, and Johann Franz Xaver Sterkel, the Bonner Zeit music imbues a galant style with Empfindsam colorings, producing an idiosyncratic approach to transitions and genre blending—particularly involving cue play surrounding multiple medial caesuras, elisions, phrase expansions, and undermined secondary themes—that responds immediately to Janet Schmalfeldt's perspective on the process of becoming as well as a mix of ideas from Heinrich Schenker, William Caplin, and the work of James Hepokoski and Warren Darcy, all applied here. Three of Beethoven's Bonn sonatas, as well as several works by Rhineland contemporaries, are given close study for their transition-related harmony, voice leading, phrase rhythm, topics, and formal implications.
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Ragozin,GermanS., AleksandrA.Turygin, and Roman Yu Boldyrev. "TRANSFORMATION OF APPROACH TOWARDS PUBLIC SERVICE AND THE EMERGENCE OF HUMBOLDT UNIVERSITY MODEL IN PRUSSIA (1807–1810)." Vestnik of Kostroma State University, no.3 (2020): 100–110. http://dx.doi.org/10.34216/1998-0817-2020-26-3-100-110.
Full textAbstract:
The paper deals with higher school transformation in Prussia between 1807 and 1810. Discussion on new university took place before 1806-1807, and had a purpose to design a new model connected with the practical application of the knowledge, also in public administration. The reforms initiated by Baron vom Stein and Karl August Fürst von Hardenberg offered the national principles to basics of Prussian state. Traditional point of view is that Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt ideas prevailed in the reform, though Theodor Anton Heinrich Schmalz’s and Johann Gottfried Hoffmann’s offers tapped into Faculty of Law and Political economics programme concepts. As a result, new principles appeared, and the ideal statesman image. The reform had a deep impact on academic positions in Prussia, transfer of knowledge and ideas, and tapped into transformation of Prussia to national state. It is possible to state that new university and the new public servants training models made its commitment to the approach transformation towards the public service and political culture evolution. The new approach towards the Academy of Sciences, its relations with government and society became a catalyst towards political culture transfer to civil and national one. The new university tapped into continuity of social and political reforms in the kingdom even within the Bourbon Restoration after 1815.
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Schabalina, Tatjana. ""Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 94 (March13, 2018): 33–98. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081898.
Full textAbstract:
Der Artikel beleuchtet die verblüffend reichhaltige Überlieferung von für die Bachforschung relevanten Textdrucken des 18. Jh. in der russischen Staatsbibliothek St. Petersburg und bietet über die im BJ 1973 von Wolfgang Hobohm gebotene Übersicht der damals bekannten Quellen (Link s.u.) hinaus eine Bibliografie neu aufgefundener Textdrucke zu Vokalwerken Bachs und seiner Zeitgenossen (S. 35-43). Genauer werden daraufhin Textdrucke zu Werken von Vorgängern und Nachfolgern J. S. Bachs dargestellt (mit Incipits der einzelnen Sätze) (S. 43-61). Textdrucke zu Werken von Bach selbst werden in zwei Abteilungen behandelt; S. 61-77 geistliche, S. 85-88 weltliche Kantaten. Dazwischen wird der Text des Passionsoratoriums von 1734 erläutert, der erstmals die genaue Bestimmung dieses Werkes als Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld G. H. Stölzels erlaubt. Weitere Beobachtungen und Schlüsse aus dem reichhaltigen Fund vervollständigen den Artikel. Erwähnte Artikel: John W. Grubbs: Ein Passions-Pasticcio des 18. Jahrhunderts. BJ 1965, S. 10-42 Hans-Jaochim Schulze: Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner. BJ 1968, S. 80-88 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. BJ 1977, S. 75-119 Hans-Joachim Schulze: Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs. BJ 1979, S. 45-64 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168 Christine Fröde: Zur Entstehung der Kantate "Ihr Tore zu Zion" (BWV 193). BJ 1991, S. 183-186 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Christoph Wolff (et al.): Zurück in Berlin: Das Notenarchiv der Sing-Akademie. BJ 2002, S. 165-180 Peter Wollny: "Bekennen will ich seinen Namen" - Authentizität, Bestimmung und Kontext der Arie BWV 200. Anmerkungen zu Johann Sebastian Bachs Rezeption von Werken Gottfried Heinrich Stölzels. BJ 2008, S. 123-158 Vergleiche auch: Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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Sytsma,DavidS. "Calvin, Daneau, and Physica Mosaica." Church History and Religious Culture 95, no.4 (2015): 457–76. http://dx.doi.org/10.1163/18712428-09504005.
Full textAbstract:
This essay argues that there are overlooked lines of continuity between Jean Calvin (1509–1564) and the Mosaic physics of Lambert Daneau (ca. 1530–1595). Specifically, the essay demonstrates lines of continuity between Calvin and Daneau on the value and errors of natural philosophy, their relation to the patristic hexaemeral literature, and their understanding of Mosaic accommodation. The evidence produced challenges prevailing scholarship which views Daneau’s Physica Christiana as a radical departure from Calvin’s thought or associates Calvin’s accommodation doctrine with Copernicanism alone. Sources used include multiple editions of Calvin’s Institutio, Calvin’s commentaries, Daneau’s Physica Christiana (1576) and Physices christianae pars altera (1580), Johann Heinrich Alsted’s Physica Harmonica, Jacob van Lansbergen’s Apologia (1633), and post-Reformation commentaries on Genesis by Franciscus Junius, David Pareus, and Johann Piscator.
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Luebke,DavidM. "Frederick the Great and the Celebrated Case of the Millers Arnold (1770–1779): A Reappraisal." Central European History 32, no.4 (December 1999): 379–408. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900021750.
Full textAbstract:
What did it mean when an teenth-century monarch intervened in a legal struggle between social unequals, and decided on behalf of the weaker party? How do historians interpret such an event? In the example under examination here—the cause célèbre of the millers Christian and Rosine Arnold in Brandenburg-Prussia (1770–1779)—the dominant opinion of two centuries has been that King Frederick II's intervention violated justice and the rule of law. Explaining this remarkable continuity of historical attention is easy, for the affair's effects on state-formation in Prussia were far–reaching. On the very day that Frederick ruled in the millers' favor, the king also sacked his chancellor (Grosskanzler), Carl Joseph von Fürst, as well as three members of Brandenburg's supreme tribunal, the Chamber Court (Kammergericht), all for ruling against the millers. In Fürst's place as chancellor, Frederick installed Johann Heinrich Casimir von Carmer, under whom began the process of legal reforms that resulted in the provisional Corpus Juris Fridericianum (1781) and ultimately the General Prussian Code (Allgemeines Preussisches Landrecht, or ALR) of 1794. To some extent, then, Frederick's intervention was the founding act of codification. But it is more difficult to explain the unanimity: with few exceptions, historians and biographers have pronounced the intervention a “judicial catastrophe” (Justizkatastrophe) and declared the millers mere “troublemakers.” This essay will argue that such conclusions are misguided: by framing their questions within the parameters of legal and administrative history, most historians have focused on the legal merits of the Arnolds' suit. In so doing, they have operated on the assumption that a unitary definition of justice prevailed in eighteenth-century Prussia; as a result, most historical appraisals reflect highly partisan contemporary interpretations of the case. But there were at least three distinct “discourses” on justice at work as the case unfolded, each of them corresponding to one of the principal sets of actors in the drama.
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17
Steinberg, Holger. "Zum 200. Jahrestag der Schöpfung des Begriffes „Psychosomatisch“ in der medizinischen Weltliteratur durch Johann Christian August Heinroth." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no.01 (January 2018): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121891.
Full textAbstract:
Johann Christian August Heinroth (1873–1843) blieb bis heute v. a. bekannt als erster Inhaber eines seelenheilkundlichen Lehrstuhls in der Welt. Diesen Lehrstuhl für „Psychische Therapie“ besetzte er an der Universität Leipzig von 1811 bis zu seinem Tode 1843 1 2.
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Milosavljevic, Boris. "Dimitrije Matic: Hegelianism and Naturalism." Theoria, Beograd 58, no.1 (2015): 103–51. http://dx.doi.org/10.2298/theo1501103m.
Full textAbstract:
Dimitrije Matic (1821-1884) was a philosopher, jurist, professor of public law at the Belgrade Lyceum and politician. He served as Serbia?s Minister of Education and Church Affairs, acting Foreign Minister, Speaker of the Parliament, and member of the State Council. He was president of the Serbian Society of Letters and member of the Serbian Learned Society. Matic belonged to Serbian liberal-minded intellectual circles. He believed that the rule of force was unacceptable and that governments should promote and support popular education. Matic studied philosophy and law in Serbia (Kragujevac, Belgrade), Germany (Berlin, Heidelberg) and France (Paris), and received his doctorial degree in philosophy in Leipzig. In Berlin Matic embraced Hegel?s speculative philosophy and theory of state (philosophy of law). Among his professors were Georg Andreas Gabler (Hegel`s immediate successor), Otto Friedrich Gruppe, Wilhelm Vatke etc. In Halle he listened to another Hegelian, Johann Eduard Erdmann. He had the opportunity to attend Friedrich Schelling?s lectures on the philosophy of mythology. If the Right Hegelians developed Hegel?s philosophy along the lines they considered to be in accordance with Christian theology, and the Left Hegelians laid the emphasis on the anti-Christian tendencies of Hegel?s system and pushed it in the direction of materialism and socialism, Matic would be closer to the first. Actually, he was mostly influenced by his professor Karl Ludwig Michelet, with whom he established a lifelong friendship. Matic?s doctorial thesis (Dissertatio de via qua Fichtii, Schellingii, Hegeliique philosophia e speculativa investigatione Kantiana exculta sit) addressed the question of how the philosophy of Fichte, Schelling and Hegel developed from Kantian speculative thought. The paper deals with the question whether Matic took a shift from Hegelianism to Positivism (Naturalism) in the 1860s, which is a claim that was taken for granted in the Yugoslav (Serbian) Marxist histories of Serbian philosophy after the Second World War and Communist revolution. In fact, it is rooted in Milan Kujundzic-Aberdar?s (1842-1893) periodization of the Serbian philosophical literature. Kujundzic, professor of Philosophy at the Belgrade Great School, classified Matic?s Science of Education into the latest period of natural philosophy. In order to answer the question, the paper looks into the evolution of Matic?s philosophical, legal and political views. Matic followed Hegelian philosophy in his: Short Review (according to Hegel?s ? Psychology in Encyclopaedia of the Philosophical Sciences); Principles of Rational [Vernunftrecht] State Law [Staatslehre] according to Heinrich Zepfel?s book on the philosophy of law (Grunds?tze des allgemeinen und des konstitutionell-monarchischen Staatsrechts and Hegel?s Philosophy of Law) and History of Philosophy (according to Albert Schwegler?s History of Philosophy). There is nothing in Matic?s Science of Education that would corroborate the claim that he shifted from Hegelianism to Positivism. Though he had to attune his views to the changed, anti- Hegelian, intellectual climate and influences on academic life, he remained a Hegelian. The paper deals with the reasons why the Marxist histories of Serbian philosophy insisted on his alleged conversion.
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Steinberg,H. "Die Errichtung des ersten psychiatrischen Lehrstuhls: Johann Christian August Heinroth in Leipzig." Der Nervenarzt 75, no.3 (March1, 2004): 303–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-003-1605-3.
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Steinberg,H. "Die Begriffe der Depression und Melancholie im Werk von Johann Christian August Heinroth (1773-1843)." Die Psychiatrie 14, no.03 (July 2017): 133–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669685.
Full textAbstract:
ZusammenfassungDer Leipziger Psychiater Johann Christian August Heinroth definierte den Inhalt des Begriffes Depression neu zur rein symptomatischen Beschreibung einer allgemein traurigen, niedergedrückten Stimmung und damit als recht klar umrissenes psychopathologisches Phänomen. Dieser so vor allem in seinem Lehrbuch von 1818 eingeführte Terminus blieb im Fortgang der Geschichte der Psychiatrie mit dieser Bedeutung erhalten. Davon zu unterscheiden nutzte er zur Bezeichnung der depressiven Erkrankung des Gemüts, das er entsprechend der Vermögenspsychologie neben dem Geist und dem Willen als eine der Grundkräfte der Seele auffasste, innerhalb seiner eigenen, in der Reflexion entstandenen kategorialen Krankheitsklassifikation indes den vorhandenen Begriff der Melancholie.
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Steinberg, Holger. "The Sin in the Aetiological Concept of Johann Christian August Heinroth (1773-1843)." History of Psychiatry 15, no.3 (September 2004): 329–44. http://dx.doi.org/10.1177/0957154x04043740.
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Steinberg, Holger. "The Sin in the Aetiological Concept of Johann Christian August Heinroth (1773–1843)." History of Psychiatry 15, no.4 (December 2004): 437–54. http://dx.doi.org/10.1177/0957154x04043742.
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Christman, Robert. "The Marian Dimension to the First Executions of the Reformation." Church History and Religious Culture 95, no.4 (2015): 408–34. http://dx.doi.org/10.1163/18712428-09504002.
Full textAbstract:
This article investigates the Marian dimension to the Reformation’s first executions, the burning of the Augustinian friars Heinrich Voes and Johann van den Esschen in Brussels on July 1, 1523. Using sources generated by their case, it argues that the Reformation debate over how Christians should understand the Virgin Mary became interwoven with their case, and more specifically that their deaths were utilized by the ecclesiastical authorities (both Catholic and pro-Reformation) as a platform to debate Mary’s powers and efficacy. It further reveals the surreptitious nature of ways in which Catholic forces integrated beliefs surrounding the Virgin Mary into their explanation of events of the case, and the equally cunning strategy of their opponents to respond to such implications in implicit rather than overt ways. The result is a more textured and nuanced understanding of the meaning, methods, and utility of the conflict over Marian piety in the early Reformation.
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Steinberg, Holger, and Hubertus Himmerich. "Johann Christian August Heinroth (1773–1843): The First Professor of Psychiatry as a Psychotherapist." Journal of Religion and Health 51, no.2 (February2, 2012): 256–68. http://dx.doi.org/10.1007/s10943-011-9562-9.
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Steinberg,H. "Die Geburt des Wortes ‚psychosomatisch’ in der medizinischen Weltliteratur durch Johann Christian August Heinroth." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 75, no.7 (October 2007): 413–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955010.
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Steinberg, Holger, and Ulrich Hegerl. "Johann Christian August Heinroth on sleep deprivation as a therapeutic option for depressive disorders." Sleep Medicine 15, no.9 (September 2014): 1159–64. http://dx.doi.org/10.1016/j.sleep.2014.03.027.
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Bers, Günter, Georg Denzler, Heinrich Walle, Heinz Hürten, Joachim Bahlcke, Carsten Woll, Ulrich van der Heiden, Hans-Paul Höpfner, and Christian Wipperfürth. "Religions- und Kirchengeschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no.4-6 (October1, 2017): 543–51. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.543.
Full textAbstract:
Klaus Herbers, Larissa Düchting (Hg.): Sakralität und Devianz. Konstruktionen – Normen – Praxis (Günter Bers) Volker Reinhardt: Pontifex. Die Geschichte der Päpste. Von Petrus bis Franziskus (Georg Denzler) Kai Witthinrich: … si negotio ecclesiae videtur expedire. Die Päpste des Mittelalters zwischen Eherecht und Heiratspolitik. Eine typologische Untersuchung (Heinrich Walle) Claudia Zey: Der Investiturstreit (Heinz Hürten) Thomas Haas: Geistliche als Kreuzfahrer. Der Klerus im Konflik zwischen Orient und Okzident (1095-1221) (Heinrich Walle) Susan Richter, Armin Kohnle (Hg.): Herrschaft und Glaubenswechsel. Die Fürstenreformation im Reich und in Europa in 28 Biografien (Joachim Bahlcke) Karl-Heinz Braun, Hugo Oft, Wilfried Schöntag (Hg.): Mittelalterliches Mönchtum in der Moderne? Die Neugründung der Benediktinerabtei Beuron 1863 und deren kulturelle Ausstrahlung im 19. und 20. Jahrhundert (Carsten Woll) Sebastian Gottschalk: Kolonialismus und Islam. Deutsche und britische Herrschaft in Westafrika (1900-1914) (Ulrich van der Heiden) Johannes Gleixner: Menschheitsreligionen. T. G. Masaryk, A. V. Lunačarskij und die religiöse Herausforderung revolutionärer Staaten (Hans-Paul Höpfner) John P. Burgess: Holy Rus’. The Rebirth of Orthodoxy in the New Russia (Christian Wipperfürth)
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De Michele, Fausto. "Der “Capitano” der Commedia Dell’Arte uno Seine Rezeption uno Entwicklung im Deutschsprachigen Theater." Daphnis 31, no.3-4 (November23, 2002): 529–91. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310304006.
Full textAbstract:
Diese Studie untersucht systematisch die Rezeption der Figur des Capitano der Commedia dell’Arte im deutschsprachigen Theater des 16. und 17. Jahrhunderts. Um von anderen Studien hervorgerufene Missverständnisse zu vermeiden, wird für diesen Typus der neue Begriff ‘lächerlicher Krieger’ eingeführt. Das erste nennenswerte Beispiel kommt aus der Tradition der Fastnachtspiele und aus der Feder eines Schweizers: Pamphilus Gengenbach. Es folgt ein interessantes Beispiel aus den Werken des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel. In der Zeit der escalation der Kriege in Zentraleuropa setzen die Autoren die Figur viel engagierter ein. Dies kann bei den Werken von Johan Rist und Andreas Gryphius beobachtet werden. Mit der Ende des Dreißigjährigen Krieges, verliert die Figur des lächerlichen Kriegers wieder an Vitalität, und wird nur noch als steriler Stereotyp eingesetzt, wie das Beispiel vom Prahlhans Don Alfanzo von Christian Weise zeigt, um schließlich ganz in Vergessenheit zu geraten.
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Steinberg,H. "Beginn der akademischen Psychiatrie des Abendlandes." Nervenheilkunde 30, no.12 (2011): 997–1001. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628463.
Full textAbstract:
ZusammenfassungDie Universitätspsychiatrie der westlichen Welt feiert in diesem Jahr die 200. Wiederkehr ihrer Begründung: Am 21. Oktober 1811 wurde in Leipzig die außerordentliche Professur für “Psychische Therapie” für Johann Christian August Heinroth eingerichtet. Dieses Jubiläum blieb eher unbekannt. Die vorliegende Quellenstudie legt durch Aktenschriftstücke gesicherte Aussagen zur akademischen Karriere Heinroths und Entstehungsgeschichte seines Lehrstuhls vor. Zugleich verfolgt sie das Ziel, dieses Jubiläum bekannt zu machen. Der psychiatriehistorisch bedeutsame Vorgang wurde wohl erst möglich durch Heinroths eigenes seelenheilkundliches Interesse. Erleichtert wurde er durch eine allgemeine Universitätsreform sowie die Entstehung des sächsischen Irrenversorgungssystems, welche das Bedürfnis nach irrenärztlicher Ausbildung offenbarte. Letzteres erkannte die Ministerialbürokratie. Diese Umstände werden neu in die Forschung eingebracht. Weiterhin wird auf bleibende Verdienste Heinroths für die Konzeptgeschichte der Psychiatrie hingewiesen, die angesichts seiner theologisch verbrämten und rein reflektorischen ätiologischen Überlegungen lange nicht wahrgenommen oder negiert wurden.
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Steinberg,H., and H.Himmerich. "P-1144 - Johann Christian August Heinroth (1773–1843): the first professor of psychiatry as a psychotherapist." European Psychiatry 27 (January 2012): 1. http://dx.doi.org/10.1016/s0924-9338(12)75311-7.
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Assel, Heinrich, and Johannes Modeß. "Eine biblische (Fundamental-)Theologie des Gottesdienstes in der Pluralität christlicher Liturgien?" Evangelische Theologie 74, no.2 (April1, 2014): 152–60. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2014-0209.
Full textAbstract:
AbstractThis contribution is a critical assessment of Gregor Etzelmüller’s habilitation thesis, which was published in 2010 under the title »… zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn«. Eine biblische Theologie der christlichen Liturgiefamilien. A presentation of current research trends in systematic theological reflection of worship in ecumenical discourse shows that Etzelmüller chooses an approach of his own. Etzelmüller is not so much interested in the performative character of worship but its basic textual character. He considers the Bible as a decisive pre-text of Christian liturgies and hence responsible for their commonalities; likewise, as a pluralistic library, it is responsible for their differences. Heinrich Assel and Johannes Modeß underline that the broad approach of Etzelmüller’s book opens up new perspectives for liturgical research. They nevertheless critically reflect on some of his methodological decisions and suggest that worship as an event cannot only be understood via (the interpretation of) liturgical texts.
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Richter, Elisabeth, and Holger Steinberg. "Forensisch-psychiatrische Begutachtung zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Theorie und Praxis bei Johann Christian August Heinroth (1773-1843)." Psychiatrische Praxis 38, no.03 (April 2011): 142–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265950.
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Cameron, Ron. "The Sayings Gospel Q and the Quest of the Historical Jesus: A Response to John S. Kloppenborg." Harvard Theological Review 89, no.4 (October 1996): 351–54. http://dx.doi.org/10.1017/s0017816000006088.
Full textAbstract:
John Kloppenborg's article is a superb example of why studies of the gospel tradition, including the Sayings Gospel Q, should be important to students of religion as well as of early Christianity. Beginning with the work of Hermann Samuel Reimarus, whose last anonymous and posthumously published essay on “The Intention of Jesus and His Disciples” inaugurated both the modern quest of the historical Jesus and the origins of the synoptic problem, Kloppenborg traces in an exemplary way the twists and turns of a restless biblical scholarship that continues to struggle with the interpretative challenge laid down by Reimarus. From the pioneering studies of David Friedrich Strauss, Ferdinand Christian Baur, and the Tubingen school, through the detailed analyses of Heinrich Julius Holtzmann, Bernhard and Johannes Weiss, and Adolf von Harnack, to the modern research initiated by Heinz Eduard Tödt, James M. Robinson, Helmut Koester, and Dieter Lührmann, Kloppenborg presents an archaeology of the discipline. His mastery of both primary texts and secondary scholarship demonstrates what is required of anyone who wishes to earn the right to have an opinion.
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Schmideler,S., and H.Steinberg. "„Ich bin wohl zufrieden mit dieser Auslegung meiner Träume.” - Begegnungen in Leben und Werk zwischen dem Psychiater Johann Christian August Heinroth und dem Dichter Johann Wolfgang von Goethe." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 72, no.9 (September 2004): 523–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818384.
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Triškaitė, Birutė. "Jono Berento giesmyno Is naujo perweizdėtos ir pagerintos Giesmu-Knygos ir maldyno Maldu-Knygelos antrasis leidimas (1735): nežinotas egzempliorius Prahoje." Archivum Lithuanicum, no.22 (December3, 2020): 33–82. http://dx.doi.org/10.33918/26692449-22002.
Full textAbstract:
T he second edition of J ohann B ehrendt ’ s hymn book ISZ naujo pérweizd ėtos ir pagérintos Giesm û-Knygos AND PRAYER BOOK Maldû-Knygélos (1735): an unknown copy in Prague The article presents a 1735 Lithuanian publication from Königsberg (Lith. Karaliaučius) which was believed to not have survived—the hymn book for Prussian Lithuania’s Evangelical Lutherans Iß naujo pérweizdėtos ir pagérintos Giesmû-Knygos (Reviewed and Improved Hymn-book) and the prayer book Maldû-Knygélos (Prayer-book). The only known copy of the second edition of the hymn book and the prayer book was discovered in the National Library of the Czech Republic (Czech Národní knihovna České republiky; NK ČR: 33 K 139) in Prague. It has not been registered in Lithuanian bibliographies. Just as the first 1732 edition, the second edition appeared thanks to the initiative of the theology professor of the University of Königsberg and the chief court preacher, Johann Jacob Quandt (Lith. Jonas Jokūbas Kvantas, 1686–1772), while the archpresbyter of Insterburg (Lith. Įsrutis), Johann Behrendt (Lith. Jonas Berentas, 1667–1737), led the editing team. Aiming to reveal the differences of the second edition from the first, and to highlight the editing tendencies of the hymn and prayer books, this article not only discusses the main features of the copy, but also analyzes the structure of the 1735 edition including the repertoire of new hymns and linguistic particularities of the texts of hymns and prayers written in Lithuanian. Provenance research revealed that the copy belonged to the Lithuanian Dovydas Blindinaitis or Bl(i)undinaitis before reaching this library, and this is supported by handwritten inscriptions on the front and back flyleaves. He acquired the book in 1736 for 33 groschen and must have been its first owner. The imprint “REGIÆ BIBLIOTH: ACAD: PRAGEN:” (“Royal Library of the Academy of Prague”) which is seen on the title page of the hymn book could only appear after 1777 when the Public Imperial-Royal University Library (Czech Veřejná císařsko-královská univerzitní knihovna) in Prague had been established. From the perspective of structure, the 1735 Lithuanian publication is a convolute which consists of two alligates: (1) hymn book and (2) prayer book. The hymn book comprises: (a) two introductions—one written by Quandt in German and one written by Behrendt in Lithuanian, (b) the main section of the hymn book and its appendix “Kittos naujos Gieſmes ßwėey pridėtos” (“Other new recently added hymns”), (c) two indexes—the index for the Lithuanian hymns “Prirodijimas Wiſſû Gieſmû, ant kurro Laißko jos ßoſa Knygoſa randamos yra” (“A listing of all hymns which page they are found on in this book”) and the index of German original hymns called a “Regiſter” (“Register”). The prayer book comprises prayers, collects, the story of Christ’s suffering, and a list of thematic groups of these texts marked “Prirodijimas Wiſſû Maldû” (“A listing of all prayers”). The second (1735) edition of the hymn book differs remarkably from the first (1732) in its structure and scope: (1) All of the hymns that had been previously included in the 1732 edition’s “Appendix arba Kittos naujos Gieſmes ßwėey pridėtos” (“Appendix or other new recently added hymns”) (a total of 34) were integrated into the main section of the hymn book of the 1735 edition comprising 334 hymns; their thematic groupings and subgroupings remained the same; (2) The 1735 edition does not include one of the hymns published in 1732: Peter Gottlieb Mielcke’s (Lith. Petras Gotlybas Milkus, 1695–1753) translation “MIeli Krikßćionis dʒaukimės” (“Dear Christians let us rejoice”) (← Martin Luther, “Nun freut euch lieben Chriſten”); (3) The 1735 edition was supplemented with 26 hymns, that is to say, the second edition comprises 360 hymns. The new hymns are published in the appendix “Kittos naujos Gieſmes ßwėey pridėtos” (“Other new recently added hymns”). Cryptonyms attached to these hymns attest to the fact that their translators were two priests of Prussian Lithuania. For the first time, 18 hymns of the priest of Didlacken (Lith. Didlaukiai), Fabian Ulrich Glaser (Lith. Fabijonas Ulrichas Glazeris, 1688–1747), were included in this hymn book. The priest of Popelken (Lith. Papelkiai), Adam Friedrich Schimmelpfennig (Lith. Adomas Frydrichas Šimelpenigis, 1699–1763), translated 8 new hymns (while 15 of his hymns that had been already published in the 1732 edition were presented in the main section of the hymn book of the 1735 edition). The new repertoire of the Lithuanian hymn book was compiled from the translations of the following German hymn creators of the 16th–18th centuries: Johann Georg Albinus (1624–1679), Martin Behm (1557–1622), Kaspar Bienemann (Melissander, 1540–1591), Simon Dach (1605–1659), Johann Burchard Freystein (1671–1718), Paul Gerhardt (1607–1676), Johannes Gigas (Heune, 1514–1581), Ludwig Andreas Gotter (1661–1735), Johann Heermann (1585–1647), Heinrich Held (1620–1659), Martin Moller (1547–1606), Johann Rist (1607–1667), Samuel Rodigast (1649–1708), Johann Röling (1634–1679), Gottfried Wilhelm Sacer (1635–1699), Arnold Heinrich Sahme (1676–1734), Benjamin Schmolck (1672–1737). In contrast to the hymn book, the structure of the 1735 prayer book published concurrently were not changed; the thematic groups of prayers remained essentially the same as they were in the first edition of 1732. Texts of both the hymn book and the prayer book were edited. The editing tendencies in both are similar and encompass all linguistic levels (phonetics, morphology, lexicon, syntax), as well as orthography and punctuation, but the intensity of editing was different. The orthographic corrections prevail and the most consistent of them are: [i·] <ij> → <y> (characteristic only of the hymn book), [č’] <ć> → <cʒ> (together with refusing the marker indicating consonant palatalization <i>), [·] <e> → <ė>, [ž] ir [ž’] <Ʒ> → <>, marking accent placement with an acute accent < ’ >. The second edition reflects an important stage in the quantitative and qualitative development of Behrendt’s hymn book. In the second edition that appeared just three years later, we see the further consistent efforts of the editors to expand the repertoire of hymns and improve the texts in terms of language (i.e. they first of all sought to standardize the orthography of texts written in different centuries by many different translators). In contrast to the hymn book, the prayer book was improved along only one vector: the language of the texts was edited according to the same principles, while the number of prayers was not increased. The fact that the editors of the second edition devoted more attention to the hymn book than the prayer book probably stems from the important place that hymns hold in the Evangelical Lutheran liturgy.
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Bruce,ScottG. "Die Geschichte vom Leben des Johannes von Gorze. Ed. and trans. by Peter Christian Jacobsen. Monumenta Germaniae Historica: Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 81. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2015, vii, 629 pp." Mediaevistik 31, no.1 (January1, 2018): 367–68. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_367.
Full textAbstract:
The History of the Life of John, Abbot of the Monastery of Gorze (Hystoria de vita domni Iohannis Gorzie coenobii abbatis) is one of the most important and yet enigmatic saints’ lives from the tenth century. Written in the decades around 1000 by a monk named John of St. Arnulf, this unusual work of hagiography was by no means a best-seller. It survives in a single manuscript (Paris, Bibliothèque nationale de France, Latin 13766) and seems to be incomplete, as the text breaks off rather abruptly and includes no account of John’s abbacy or his death. Even so, it has attracted considerable interest from monastic historians. Jean Mabillon first edited the History in 1685; <?page nr="368"?>Georg Heinrich Pertz created the first modern edition for the Monumenta Germaniae Historia series in 1841; and Michel Parisse made the text even more accessible in 1999 by publishing a slightly improved Latin text and rendering it into French, the first translation of the History into any modern language.
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JOUBERT, ESTELLE. "JUSTIN HEINRICH KNECHT (1752–1817) DIE AEOLSHARFE, ODER DER TRIUMPH DER MUSIK UND LIEBE Christina Landshamer (soprano), Mark Adler (tenor), Andrea Lauren Brown (soprano), Patrick Pobeschin (baritone), Andreas Macco (bass), Thomas E. Bauer (bass), Johannes Kaleschke (tenor), Markus Brutscher (tenor), Sarah Wegener (soprano), Maria van Eldik (soprano), Adolph Seidel (bass) / Kammerchor Stuttgart / Hofkapelle Stuttgart / Frieder Bernius Carus-Verlag, Carus 83.220, 2009; three discs, 149 minutes." Eighteenth Century Music 8, no.01 (March 2011): 145–46. http://dx.doi.org/10.1017/s1478570610000588.
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"Buchbesprechungen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 72, no.1 (June1, 2013): 107–240. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2013-0005.
Full textAbstract:
Allgemeines Das ist Militärgeschichte! Probleme - Projekte - Perspektiven. Hrsg. mit Unterstützung des MGFA von Christian Th. Müller und Matthias Rogg Dieter Langewiesche Lohn der Gewalt. Beutepraktiken von der Antike bis zur Neuzeit. Hrsg. von Horst Carl und Hans-Jürgen Bömelburg Birte Kundrus Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Volker Grieb und Sabine Todt. Unter Mitarb. von Sünje Prühlen Martin Rink Robert C. Doyle, The Enemy in Our Hands. America's Treatment of Enemy Prisoners of War from the Revolution to the War on Terror Rüdiger Overmans Maritime Wirtschaft in Deutschland. Schifffahrt - Werften - Handel - Seemacht im 19. und 20. Jahrhundert. Hrsg. von Jürgen Elvert, Sigurd Hess und Heinrich Walle Dieter Hartwig Guntram Schulze-Wegener, Das Eiserne Kreuz in der deutschen Geschichte Harald Potempa Michael Peters, Geschichte Frankens. Von der Zeit Napoleons bis zur Gegenwart Helmut R. Hammerich Johannes Leicht, Heinrich Claß 1868-1953. Die politische Biographie eines Alldeutschen Michael Epkenhans Altertum und Mittelalter Anne Curry, Der Hundertjährige Krieg (1337-1453) Martin Clauss Das Elbinger Kriegsbuch (1383-1409). Rechnungen für städtische Aufgebote. Bearb. von Dieter Heckmann unter Mitarb. von Krzysztof Kwiatkowski Hiram Kümper Sascha Möbius, Das Gedächtnis der Reichsstadt. Unruhen und Kriege in der lübeckischen Chronistik und Erinnerungskultur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit Hiram Kümper Frühe Neuzeit Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608-1657). Eine Biographie Steffen Leins Christian Kunath, Kursachsen im Dreißigjährigen Krieg Marcus von Salisch Robert Winter, Friedrich August Graf von Rutowski. Ein Sohn Augusts des Starken geht seinen Weg Alexander Querengässer Die Schlacht bei Minden. Weltpolitik und Lokalgeschichte. Hrsg. von Martin Steffen Daniel Hohrath 1789-1870 Riccardo Papi, Eugène und Adam - Der Prinz und sein Maler. Der Leuchtenberg-Zyklus und die Napoleonischen Feldzüge 1809 und 1812 Alexander Querengässer Eckart Kleßmann, Die Verlorenen. Die Soldaten in Napoleons Rußlandfeldzug Daniel Furrer, Soldatenleben. Napoleons Russlandfeldzug 1812 Heinz Stübig Hans-Dieter Otto, Für Einigkeit und Recht und Freiheit. Die deutschen Befreiungskriege gegen Napoleon 1806-1815 Heinz Stübig 1871-1918 Des Kaisers Knechte. Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k.(u.)k. Heer 1868 bis 1914. Hrsg., bearb. und erl. von Christa Hämmerle Tamara Scheer Kaiser Friedrich III. Tagebücher 1866-1888. Hrsg. und bearb. von Winfried Baumgart Michael Epkenhans Tanja Bührer, Die Kaiserliche Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Koloniale Sicherheitspolitik und transkulturelle Kriegführung 1885 bis 1918 Thomas Morlang Krisenwahrnehmungen in Deutschland um 1900. Zeitschriften als Foren der Umbruchszeit im wilhelminischen Reich = Perceptions de la crise en Allemagne au début du XXe siècle. Les périodiques et la mutation de la société allemande à l'époque wilhelmienne. Hrsg. von/ed. par Michel Grunewald und/et Uwe Puschner Bruno Thoß Peter Winzen, Im Schatten Wilhelms II. Bülows und Eulenburgs Poker um die Macht im Kaiserreich Michael Epkenhans Alexander Will, Kein Griff nach der Weltmacht. Geheime Dienste und Propaganda im deutsch-österreichisch-türkischen Bündnis 1914-1918 Rolf Steininger Maria Hermes, Krankheit: Krieg. Psychiatrische Deutungen des Ersten Weltkrieges Thomas Beddies Ross J. Wilson, Landscapes of the Western Front. Materiality during the Great War Bernd Jürgen Wendt Jonathan Boff, Winning and Losing on the Western Front. The British Third Army and the Defeat of Germany in 1918 Christian Stachelbeck Glenn E. Torrey, The Romanian Battlefront in World War I Gundula Gahlen Uwe Schulte-Varendorff, Krieg in Kamerun. Die deutsche Kolonie im Ersten Weltkrieg Thomas Morlang 1919-1945 »Und sie werden nicht mehr frei sein ihr ganzes Leben«. Funktion und Stellenwert der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände im »Dritten Reich«. Hrsg. von Stephanie Becker und Christoph Studt Armin Nolzen Robert Gerwarth, Reinhard Heydrich. Biographie Martin Moll Christian Adam, Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich Gabriele Bosch Alexander Vatlin, »Was für ein Teufelspack«. Die Deutsche Operation des NKWD in Moskau und im Moskauer Gebiet 1936 bis 1941 Helmut Müller-Enbergs Rolf-Dieter Müller, Hitlers Wehrmacht 1935 bis 1945 Armin Nolzen Felix Römer, Kameraden. Die Wehrmacht von innen Martin Moll Johann Christoph Allmayer-Beck, »Herr Oberleitnant, det lohnt doch nicht!« Kriegserinnerungen an die Jahre 1938 bis 1945 Othmar Hackl Stuart D. Goldman, Nomonhan, 1939. The Red Army's Victory that shaped World War II Gerhard Krebs Francis M. Carroll, Athenia torpedoed. The U-boat attack that ignited the Battle of the Atlantic Axel Niestlé Robin Higham, Unflinching zeal. The air battles over France and Britain, May-October 1940 Michael Peters Anna Reid, Blokada. Die Belagerung von Leningrad 1941-1944 Birgit Beck-Heppner Jack Radey and Charles Sharp, The Defense of Moscow. The Northern Flank Detlef Vogel Jochen Hellbeck, Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht Christian Streit Robert M. Citino, The Wehrmacht retreats. Fighting a lost war, 1943 Martin Moll Carlo Gentile, Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg: Italien 1943-1945 Kerstin von Lingen Tim Saunders, Commandos & Rangers. D-Day Operations Detlef Vogel Frederik Müllers, Elite des »Führers«? Mentalitäten im subalternen Führungspersonal von Waffen-SS und Fallschirmjägertruppe 1944/45 Sebastian Groß, Gefangen im Krieg. Frontsoldaten der Wehrmacht und ihre Weltsicht John Zimmermann Tobias Seidl, Führerpersönlichkeiten. Deutungen und Interpretationen deutscher Wehrmachtgeneräle in britischer Kriegsgefangenschaft Alaric Searle Nach 1945 Wolfgang Benz, Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949. Michael F. Scholz, Die DDR 1949-1990 Denis Strohmeier Bastiaan Robert von Benda-Beckmann, A German Catastrophe? German historians and the Allied bombings, 1945-2010 Horst Boog Hans Günter Hockerts, Der deutsche Sozialstaat. Entfaltung und Gefährdung seit 1945 Ursula Hüllbüsch Korea - ein vergessener Krieg? Der militärische Konflikt auf der koreanischen Halbinsel 1950-1953 im internationalen Kontext. Hrsg. von Bernd Bonwetsch und Matthias Uhl Gerhard Krebs Andreas Eichmüller, Keine Generalamnestie. Die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in der frühen Bundesrepublik Clemens Vollnhals Horst-Eberhard Friedrichs, Bremerhaven und die Amerikaner. Stationierung der U.S. Army 1945-1993 - eine Bilddokumentation Heiner Bröckermann Russlandheimkehrer. Die sowjetische Kriegsgefangenschaft im Gedächtnis der Deutschen. Hrsg. von Elke Scherstjanoi Georg Wurzer Klaus Naumann, Generale in der Demokratie. Generationsgeschichtliche Studien zur Bundeswehrelite Rudolf J. Schlaffer John Zimmermann, Ulrich de Maizière. General der Bonner Republik 1912 bis 2006 Klaus Naumann Nils Aschenbeck, Agent wider Willen. Frank Lynder, Axel Springer und die Eichmann-Akten Rolf Steininger »Entrüstet Euch!«. Nuklearkrise, NATO-Doppelbeschluss und Friedensbewegung. Hrsg. von Christoph Becker-Schaum [u.a.] Winfried Heinemann Volker Koop, Besetzt. Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland Silke Satjukow, Besatzer. »Die Russen« in Deutschland 1945-1994 Heiner Bröckermann Marco Metzler, Nationale Volksarmee. Militärpolitik und politisches Militär in sozialistischer Verteidigungskoalition 1955/56 bis 1989/90 Klaus Storkmann Rüdiger Wenzke, Ab nach Schwedt! Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs Silke Satjukow Militärs der DDR im Auslandsstudium. Erlebnisberichte, Fakten und Dokumente. Hrsg. von Bernd Biedermann und Hans-Georg Löffler Rüdiger Wenzke Marianna Dudley, An Environmental History of the UK Defence Estate, 1945 to the Present Michael Peters
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Päll, Janika. "Uusklassikaline luuletraditsioon varauusaja Tallinnas ja Tartus / Humanist Greek and Neo-Latin poetry in Early Modern Tallinn and Tartu." Methis. Studia humaniora Estonica 13, no.16 (January10, 2017). http://dx.doi.org/10.7592/methis.v13i16.12452.
Full textAbstract:
Teesid: Käesolev artikkel käsitleb uusklassikalist luulet ehk luulet, mis tärkab humanistliku hariduse pinnalt ja on loodud nn klassikalistes keeltes ehk vanakreeka ja ladina keeles. Artikli esimene pool toob välja paar üldist probleemi varauusaja poeetika käsitlemises nii Eestis kui mujal. Teises osas esitatakse alternatiivina mõned näited (autoriteks G. Krüger, H. Vogelmann, L. Luden, O. Hermelin ja H. Bartholin) Tartu ja Tallinna uusklassikalisest luulest värsstõlkes koos poeetika analüüsidega, avalikkusele tundmata luuletuste puhul esitatakse ka originaaltekstid. SUMMARYThis article discusses poetry in classical languages (Humanist Greek and Neo-Latin) belonging to the classical literary tradition while focusing on poetry from Tallinn and Tartu from the sixteenth and seventeenth centuries. It does not aim to present an overview of this tradition in Estonia (already an object of numerous studies), but rather to discuss some general problems connected to such studies—both in Europe and Estonia—and to show some alternative (or complementary) analyses of neo-classical poetics, together with verse translations and texts that are not easily available or are unknown to the scholars.The discussion of neo-classical poetry in Estonia finds problems in a detachment from poetics and the consequent discrepancies. Firstly, although scholarly treatises stress the value of casual poetry (forming the most eminent part of Estonian Neo-Latin and Humanist Greek poetry), the same treatises present this poetry from the viewpoint of its social background, focusing more on the authors and events than the poetic form. For example, in the Anthology of Tartu casual poetry and the corpus of Neo-Latin poetry from Tartu, texts are presented according to genre, which is defined only according to the classification of social events (epithalamia, epicedia, congratulations for rectorate, disputations, etc). Secondly, in most cases (the anthology, re-editions), this poetry is presented to readers as prose translations. As in the case of ancient Greek and Roman poetry, the established norm in Estonia is verse translation. Translating poetry into prose, therefore, signals that these works are not to be considered poetry. Thirdly, commentaries on this poetry tend to list lexical parallels with authors from classical antiquity without distinguishing actual quotations from the usage of poetic formulae while simultaneously (mostly) ignoring the impact of pagan and Christian texts from late antiquity and renaissance and humanist literature.One alternative is to present Neo-Latin and Humanist Greek poetry as verse translations and focus more on discussing poetic devices and the impact of its contemporary poetry. Therefore, the second part of this article presents five poems as translations of verse and a subsequent analysis of their poetics.The first example is from a manuscript in the Tallinn City Archives and represents the earliest collection of neo-classical poetry, containing one Latin and five Greek poems belonging to the epistolary poem genre. Its author, Gregor Krüger Mesylanus (a latinized Greek translation of the name of his birth-town Mittenwalde, near Berlin), worked as a priest in Reval after his studies in Wittenberg during the time of Ph. Melanchthon (which explains Krüger‘s chosen poetic form). The Greek cycle is regarded thematically as variations on the same subject of the author‘s longing for home and his unhappiness with the jealousy and hostility of his fellow citizens in Reval. His choice of meter is influenced by Latin poetry, the initial long elegy balanced by four shorter poems of different meters (iambic and choriambic patterns). The final poem of the Greek cycle (Enviless Moon) is presented together with a metrical translation and analysis to demonstrate how sonorous patterns orchestrate the thematic development of the poem: the author‘s wish to be like the moon, who receives its light from the brighter sun, but remains still happy and grateful to God for his own gift and ability to bring a smaller light to others.The second example analyzes the structure and poetic motives of a metrical translation of a Greek Pindaric Ode by Heinrich Vogelmann from 1633. The paper’s author also examines the European tradition of The second example analyzes the structure and poetic motives of a metrical translation of a Greek Pindaric Ode by Heinrich Vogelmann from 1633. The paper’s author also examines the European tradition of such odes (including more than sixty examples from 1548 until 2004). The third example discusses two alternative translations and additional translation possibilities of a recently discovered anagrammatic poem by Lorenz Luden. The fourth and fifth examples are congratulatory poems addressed to Andreas Borg for the publication of his disputation on civil liberty (in 1697). A Latin congratulatory poem by Olaus Hermelin is an example of politically engaged poetry, which addresses not the student but the subject of his disputation and contemporary political situation (the revolt of Estonian nobility against the Swedish king, who had recaptured donated lands, and the exile of its leader, Johann Reinhold Patkul). The Greek poem by H. Bartholin refers to the arts of Muses to demonstrate the changes in poetical representations of university studies: by the end of the seventeenth century the motives of the dancing and singing, flowery Muses is replaced with the stress of the toil in the stadium and the labyrinth of Muses.This article discusses poetry in classical languages (Humanist Greek and Neo-Latin) belonging to the classical literary tradition while focusing on poetry from Tallinn and Tartu from the sixteenth and seventeenth centuries. It does not aim to present an overview of this tradition in Estonia (already an object of numerous studies), but rather to discuss some general problems connected to such studies—both in Europe and Estonia—and to show some alternative (or complementary) analyses of neo-classical poetics, together with verse translations and texts that are not easily available or are unknown to the scholars.The discussion of neo-classical poetry in Estonia finds problems in a detachment from poetics and the consequent discrepancies. Firstly, although scholarly treatises stress the value of casual poetry (forming the most eminent part of Estonian Neo-Latin and Humanist Greek poetry), the same treatises present this poetry from the viewpoint of its social background, focusing more on the authors and events than the poetic form. For example, in the Anthology of Tartu casual poetry and the corpus of Neo-Latin poetry from Tartu, texts are presented according to genre, which is defined only according to the classification of social events (epithalamia, epicedia, congratulations for rectorate, disputations, etc). Secondly, in most cases (the anthology, re-editions), this poetry is presented to readers as prose translations. As in the case of ancient Greek and Roman poetry, the established norm in Estonia is verse translation. Translating poetry into prose, therefore, signals that these works are not to be considered poetry. Thirdly, commentaries on this poetry tend to list lexical parallels with authors from classical antiquity without distinguishing actual quotations from the usage of poetic formulae while simultaneously (mostly) ignoring the impact of pagan and Christian texts from late antiquity and renaissance and humanist literature. One alternative is to present Neo-Latin and Humanist Greek poetry as verse translations and focus more on discussing poetic devices and the impact of its contemporary poetry. Therefore, the second part of this article presents five poems as translations of verse and a subsequent analysis of their poetics. The first example is from a manuscript in the Tallinn City Archives and represents the earliest collection of neo-classical poetry, containing one Latin and five Greek poems belonging to the epistolary poem genre. Its author, Gregor Krüger Mesylanus (a latinized Greek translation of the name of his birth-town Mittenwalde, near Berlin), worked as a priest in Reval after his studies in Wittenberg during the time of Ph. Melanchthon (which explains Krüger‘s chosen poetic form). The Greek cycle is regarded thematically as variations on the same subject of the author‘s longing for home and his unhappiness with the jealousy and hostility of his fellow citizens in Reval. His choice of meter is influenced by Latin poetry, the initial long elegy balanced by four shorter poems of different meters (iambic and choriambic patterns). The final poem of the Greek cycle (Enviless Moon) is presented together with a metrical translation and analysis to demonstrate how sonorous patterns orchestrate the thematic development of the poem: the author‘s wish to be like the moon, who receives its light from the brighter sun, but remains still happy and grateful to God for his own gift and ability to bring a smaller light to others. The second example analyzes the structure and poetic motives of a metrical translation of a Greek Pindaric Ode by Heinrich Vogelmann from 1633. The paper’s author also examines the European tradition of This article discusses poetry in classical languages (Humanist Greek and Neo-Latin) belonging to the classical literary tradition while focusing on poetry from Tallinn and Tartu from the sixteenth and seventeenth centuries. It does not aim to present an overview of this tradition in Estonia (already an object of numerous studies), but rather to discuss some general problems connected to such studies—both in Europe and Estonia—and to show some alternative (or complementary) analyses of neo-classical poetics, together with verse translations and texts that are not easily available or are unknown to the scholars.The discussion of neo-classical poetry in Estonia finds problems in a detachment from poetics and the consequent discrepancies. Firstly, although scholarly treatises stress the value of casual poetry (forming the most eminent part of Estonian Neo-Latin and Humanist Greek poetry), the same treatises present this poetry from the viewpoint of its social background, focusing more on the authors and events than the poetic form. For example, in the Anthology of Tartu casual poetry and the corpus of Neo-Latin poetry from Tartu, texts are presented according to genre, which is defined only according to the classification of social events (epithalamia, epicedia, congratulations for rectorate, disputations, etc). Secondly, in most cases (the anthology, re-editions), this poetry is presented to readers as prose translations. As in the case of ancient Greek and Roman poetry, the established norm in Estonia is verse translation. Translating poetry into prose, therefore, signals that these works are not to be considered poetry. Thirdly, commentaries on this poetry tend to list lexical parallels with authors from classical antiquity without distinguishing actual quotations from the usage of poetic formulae while simultaneously (mostly) ignoring the impact of pagan and Christian texts from late antiquity and renaissance and humanist literature.One alternative is to present Neo-Latin and Humanist Greek poetry as verse translations and focus more on discussing poetic devices and the impact of its contemporary poetry. Therefore, the second part of this article presents five poems as translations of verse and a subsequent analysis of their poetics.The first example is from a manuscript in the Tallinn City Archives and represents the earliest collection of neo-classical poetry, containing one Latin and five Greek poems belonging to the epistolary poem genre. Its author, Gregor Krüger Mesylanus (a latinized Greek translation of the name of his birth-town Mittenwalde, near Berlin), worked as a priest in Reval after his studies in Wittenberg during the time of Ph. Melanchthon (which explains Krüger‘s chosen poetic form). The Greek cycle is regarded thematically as variations on the same subject of the author‘s longing for home and his unhappiness with the jealousy and hostility of his fellow citizens in Reval. His choice of meter is influenced by Latin poetry, the initial long elegy balanced by four shorter poems of different meters (iambic and choriambic patterns). The final poem of the Greek cycle (Enviless Moon) is presented together with a metrical translation and analysis to demonstrate how sonorous patterns orchestrate the thematic development of the poem: the author‘s wish to be like the moon, who receives its light from the brighter sun, but remains still happy and grateful to God for his own gift and ability to bring a smaller light to others.The second example analyzes the structure and poetic motives of a metrical translation of a Greek Pindaric Ode by Heinrich Vogelmann from 1633. The paper’s author also examines the European tradition of
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"Inhalt." Die Verwaltung 52, no.4 (October1, 2019): 467–68. http://dx.doi.org/10.3790/verw.52.4.toc.
Full textAbstract:
Abhandlungen und Aufsätze Mario Martini und Thomas Kienle, Finanzkontrolle und Datenschutz. Die Rechnungshöfe im Mehrebenensystem des europäischen Datenschutzrechts . . . . . . . 467 Stephan Meyer, Verpflichtungsklage und Verwaltungsermessen. § 113 Absatz 5 und § 114 Satz 1 VwGO – Versuch einer Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501 Achim Janssen, Zum Anspruch öffentlicher Sachherrn auf Herausgabe entzogener öffentlicher Sachenkraft öffentlichenSachenrechts. Dargestellt anhandöffentlichen Archivguts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 Berichte und Kritik Michael Vollstädt, Pragmatic Turn in der Verwaltungswissenschaft . . . . . . . . . . . . . 553 Johannes Buchheim, Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht . . . . . . . . . 577 Buchbesprechungen Seckelmann, Margrit, Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch (Wissenschafts-)Evaluationen (Hans-Heinrich Trute) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593 Gärditz, Klaus Ferdinand, Verwaltungsgerichtsordnung mit Nebengesetzen. Kommentar (Meinhard Schröder) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599 Langenbach, Pascal, Der Anhörungseffekt. Verfahrensfairness und Rechtbefolgung im allgemeinen Verwaltungsverfahren. (Max-Emanuel Geis) . . . . . . . . . . . . . 601 Kreitmeier, Andreas, Die verwaltungsrechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag (Bernd Grzeszick) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603 Limanowski, Michael, Die Haftung des Staates für Verletzungen der Berufsfreiheit (Gerrit Manssen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 Riegner, Michael, Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen. Dargestellt am Entwicklungsverwaltungsrecht der Weltbank und Vereinten Nationen (Markus Kaltenborn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 608 Klinsing, Maren, Sachrichtigkeit und Verfahrensgerechtigkeit. Ein Vergleich der Rechtsschutzmöglichkeiten bei fehlerhaftem Verwaltungsverfahren im deutschen und englischen Rechtssystem (Gernot Sydow) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 Droege, Michael, Zur Besteuerung der öffentlichen Hand. Die Emanzipation des Steuerrechts und das öffentliche Wirtschaftsrecht (Christian Waldhoff) . . . . . . . 612 Kment, Martin (Hrsg.), Raumordnungsgesetz – mit Landesplanungsrecht – Kommentar (Wilfried Erbguth) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615 DIE VERWALTUNG 52 (2019) 4 Herrmann, Anne, Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme durch das Bauplanungsrecht – Juristische Geltung und Realisierung im sozialen System (Stephan Mitschang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 Willenberg, Ulrich, Daseinsvorsorge und politisches Vertrauen (Markus Krajewski) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620
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"Inhaltsverzeichnis." Volume 60 · 2019 60, no.1 (November14, 2019): 7–8. http://dx.doi.org/10.3790/ljb.60.1.toc.
Full textAbstract:
Gesine Mierke (Chemnitz), Zum Aufbruch der Frühmittelaltergermanistik ... 9 Danièle James-Raoul (Bordeaux), La poétique du premier monologue amoureux de Lavine: éléments de versification (Énéas, v. 8082–8334) ........... 37 Selena Rhinisperger (Zürich), Erzählend erinnern. Erzählen als performativer Akt in der Crône Heinrichs von dem Türlin ........................... 63 Matthias Bürgel (Venedig), »Se voues nous volés oïr et entendre, nous vos mosterrons par droite raison […] que vostre lois est noiens«. Franz von Assisi als Prediger vor Malik al-Kamil ................................ 87 Susanne Schul (Kassel), Dye lewynne stalte groß iamer. Prozesse der Emotionalisierung zwischen Tieren und Menschen im spätmittelalterlichen Prosaepos Herzog Herpin ................................................ 123 Florian Mehltretter (München), Herrscherlob als schöne Kunst betrachtet. Überlegungen zu Boiardo, Ariost und Josquin Desprez ................. 159 Steffen Schneider (Graz), Urteil und Komödie in der italienischen Renaissance und in Giordano Brunos Candelaio. .................................. 181 Christian Seebald (Köln), Vom Adamsspiel zur Adamsoper. Zu den Übergängen zwischen mittelalterlichem geistlichen Spiel und frühem deutschen Musiktheater am Beispiel der Hamburger Oper ........................ 205 Carmen Rivero (Münster), »Lope, Réactionnaire ou révolutionnaire ?« Fuenteovejuna face à l’Institution de la réligion chrétienne ................... 227 Jan-Henrik Witthaus (Kassel), Provecho e interés. El pensamiento económico entre las narrativas picarescas y la Ilustración. Aproximación a una historia conceptual continuada desde el Siglo de Oro hasta la Ilustración ......... 243 Stefan Schreckenberg (Paderborn), Das ›Goldene Zeitalter‹ im modernen Spanien. Zur Wirkmächtigkeit und Problematik eines kulturellen und literarischen Kanons ...................................................... 255 Mirjam Haas (Mainz) und Leonie Kirchhoff (Tübingen), Genre Maketh Dog?, Francis Coventry’s Pompey the Little and Virginia Woolf’s Flush ......... 277 Angelika Zirker (Tübingen), Huckleberry Finn: Aktuelle Zensur eines Klassikers?. ............................................................. 299 Nicolas Detering (Bern), Heroischer Fatalismus. Denkfiguren des ›Durchhaltens‹ von Nietzsche bis Seghers ...................................... 317 Max Graff (Heidelberg), Stimmungen, Spannungen, Visionen. Beobachtungen zur Kriegslyrik Wilhelm Klemms ..................................... 339 Eduard R. Müller (Seelisberg, CH), Bajla Gelblung und Johannes Bobrowskis Gedicht BERICHT. ................................................ 373 Carsten Dutt (Notre Dame, USA), Phantasmatisches Erinnern als Dimension lyrischer Memoria. Zur Meditationsfunktion eines Gedichts von Günter Eich .............................................................. 389 BUCHBESPRECHUNGEN
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, no.1 (January1, 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.
Full textAbstract:
Strootman, Rolf / Floris van den Eijnde / Roy van Wijk (Hrsg.), Empires of the Sea. Maritime Power Networks in World History (Cultural Interactions in the Mediterranean, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 361 S. / Abb., € 119,00. (Lena Moser, Tübingen) Schilling, Lothar / Christoph Schönberger / Andreas Thier (Hrsg.), Verfassung und Öffentlichkeit in der Verfassungsgeschichte. Tagung der Vereinigung für Verfassungsgeschichte vom 22. bis 24. Februar 2016 auf der Insel Reichenau (Beihefte zu „Der Staat“, 25), Berlin 2020, Duncker & Humblot, 220 S., € 69,90. (Michael Stolleis, Kronberg) Pieper, Lennart, Einheit im Konflikt. Dynastiebildung in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Norm und Struktur, 49), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 623 S. / Abb., € 90,00. (Pauline Puppel, Aumühle) Das Totenbuch des Zisterzienserinnenklosters Feldbach (1279 – 1706), hrsg. v. Gabriela Signori (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen, 63), Stuttgart 2020, Kohlhammer, XLVI u. 134 S. / Abb., € 22,00. (Alkuin Schachenmayr, Salzburg) Ptak, Roderich, China und Asiens maritime Achse im Mittelalter. Konzepte, Wahrnehmungen, offene Fragen (Das mittelalterliche Jahrtausend, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, 61 S. / Abb., € 14,95. (Folker Reichert, Stuttgart) Harari, Yuval N., Fürsten im Fadenkreuz. Geheimoperationen im Zeitalter der Ritter 1100 – 1550. Aus dem Englischen v. Andreas Wirthensohn, München 2020, Beck, 347 S. / Abb., € 26,95. (Malte Prietzel, Paderborn) Signori, Gabriela (Hrsg.), Inselklöster – Klosterinseln. Topographie und Toponymie einer monastischen Formation (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge, 9), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Akademie Forschung, VI u. 254 S. / Abb., € 119, 95. (Matthias Untermann, Heidelberg) Korpiola, Mia / Anu Lahtinen (Hrsg.), Planning for Death. Wills and Death-Related Property Arrangements in Europe, 1200 – 1600 (Medieval Law and Its Practice, 23), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 287 S., € 110,00. (Christian Vogel, Saarbrücken) Fouquet, Gerhard / Sven Rabeler (Hrsg.), Ökonomische Glaubensfragen. Strukturen und Praktiken jüdischen und christlichen Kleinkredits im Spätmittelalter (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 242), Stuttgart 2018, Steiner, 162 S., € 39,00. (Philipp R. Rössner, Manchester) Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter, Darmstadt 2019, wbg Academic, XIV u. 512 S. / Abb., € 74,00. (Steffen Krieb, Mainz) Van Loo, Bart, Burgund. Das verschwundene Reich. Eine Geschichte von 1111 Jahren und einem Tag, aus dem Niederländischen übers. v. Andreas Ecke, München 2020, Beck, 656 S. / Abb., € 32,00. (Klaus Oschema, Bochum) Smith, Thomas W. / Helen Killick (Hrsg.), Petitions and Strategies of Persuasion in the Middle Ages. The English Crown and the Church, c.1200–c.1550, Woodbridge / Rochester 2018, York Medieval Press, XIII u. 220 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Salih, Sarah, Imagining the Pagan in Late Medieval England, Cambridge 2019, D. S. Brewer, XIII u. 207 S. / Abb., £ 60,00. (Hans-Werner Goetz, Hamburg) Burchard, Bernadette, Kirchenschatz und Schicksal im Mittelalter. Zum Verhältnis von Materialität, Schatzimaginationen und -praktiken am Beispiel des Kathedralschatzes von Münster (Westfalen in der Vormoderne, 32), Münster 2019, Aschendorff, 287 S. / Abb., € 46,00. (Lucas Burkart, Basel) Foerster, Anne, Die Witwe des Königs. Zu Vorstellung, Anspruch und Performanz im englischen und deutschen Hochmittelalter (Mittelalter-Forschung, 57), Ostfildern 2018, Thorbecke, 352 S. / Abb., € 49,00. (Sebastian Roebert, Leipzig) Holste-Massoth, Anuschka, Ludwig II. Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern. Felder fürstlichen Handelns im 13. Jahrhundert (Rank, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 349 S., € 39,00. (Dieter J. Weiß, München) Abel, Christina, Kommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts (Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom, 139), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, X u. 587 S. / Abb., € 129,95. (Christian Jörg, Stuttgart) Noethlichs, Sarah, Wenn Zahlen erzählen. Ludwig von Anjou und seine Rechnungsbücher von 1370 bis 1379 (Beihefte der Francia, 86), Ostfildern 2018, Thorbecke, 318 S., € 45,00. (Nils Bock, Münster) Jaser, Christian / Harald Müller / Thomas Woelki (Hrsg.), Eleganz und Performanz. Von Rednern, Humanisten und Konzilsvätern. Johannes Helmrath zum 65. Geburtstag, Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 471 S. / Abb., € 55,00. (Georg Strack, Marburg) Klymenko, Iryna, Semantiken des Wandels. Zur Konstruktion von Veränderbarkeit in der Moderne (Histoire, 160), Bielefeld 2019, transcipt, 257 S. / € 34,99. (Rudolf Schlögl, Konstanz) Findlen, Paula (Hrsg.), Empires of Knowledge. Scientific Networks in the Early Modern World, London / New York 2019, Routledge, XVII u. 394 S. / Abb., £ 120,00. (Bettina Dietz, Hongkong) Lavenia, Vincenzo / Stefania Pastore / Sabina Pavone / Chiara Petrolini (Hrsg.), Compel People to Come In. Violence and Catholic Conversion in the Non-European World (Viella Historical Research, 9), Rom 2018, Viella, 211 S. / Abb., € 45,00. (Tobias Winnerling, Düsseldorf) Ntewusu, Samuel / Nina Paarmann (Hrsg.), Jenseits von Dichotomien. Aspekte von Geschichte, Gender und Kultur in Afrika und Europa / Beyond Dichotomies. Aspects of History, Gender and Culture in Africa and Europe. Festschrift Bea Lundt (Kulturwissenschaften, 62), Berlin / Münster 2020, Lit, 660 S. / Abb., € 69,90. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Siebenhüner, Kim, Die Spur der Juwelen. Materielle Kultur und transkontinentale Verbindungen zwischen Indien und Europa in der Frühen Neuzeit (Ding, Materialität, Geschichte, 3), Köln / Weimar 2018, Böhlau, 425 S. / Abb., € 60,00. (Anne Sophie Overkamp, Tübingen) Rohdewald, Stefan / Stephan Conermann / Albrecht Fuess (Hrsg.), Transottomanica – Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken. Perspektiven und Forschungsstand (Transottomanica, 1), Göttingen 2019, V&R unipress, 279 S., € 45,00 (auch Open Access). (Stefan Hanß, Manchester) Sawilla, Jan M. / Rudolf Schlögl (Hrsg.), Jenseits der Ordnung? Zur Mächtigkeit der Vielen in der Frühen Neuzeit, Berlin 2019, Neofelis Verlag, 437 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Rospocher, Massimo / Jeroen Salman / Hannu Salmi (Hrsg.), Crossing Borders, Crossing Cultures. Popular Print in Europe (1450 – 1900) (Studies in Early Modern and Contemporary European History, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 296 S. / Abb., € 89,95. (Doris Gruber, Salzburg / Wien) Schaefer, Christina / Simon Zeisberg (Hrsg.), Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit (Episteme in Bewegung, 13), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 300 S. / Abb., € 68,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Amslinger, Julia / Franz Fromholzer / Jörg Wesche (Hrsg.), Lose Leute. Figuren, Schauplätze und Künste des Vaganten in der Frühen Neuzeit, Paderborn 2019, Fink, 206 S. / Abb., € 79,00. (Sabine Ullmann, Eichstätt) Schnettger, Matthias, Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500 – 1806), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 406 S. / Abb., € 29,00. (Tobias Schenk, Wien) Meyer, Thomas H., „Rute“ Gottes und „Beschiß“ des Teufels. Theologische Magie- und Hexenlehre an der Universität Tübingen in der frühen Neuzeit, Hamburg 2019, tredition, XI u. 372 S. / Abb., € 24,00. (Andreas Flurschütz da Cruz, Bamberg) Rinke, Stefan, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München 2019, Beck, 399 S. / Abb., € 28,00. (Arndt Brendecke, München) Kleinehagenbrock, Frank / Dorothea Klein / Anuschka Tischer / Joachim Hamm (Hrsg.), Reformation und katholische Reform. Zwischen Kontinuität und Innovation (Publikationen aus dem Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit“, 7), Würzburg 2019, Königshausen & Neumann, VIII u. 602 S. / Abb., € 68,00. (Marc Mudrak, Berlin) Wendebourg, Dorothea / Euan Cameron / Martin Ohst (Hrsg.), Sister Reformations III. From Reformation Movements to Reformation Churches in the Holy Roman Empire and on the British Isles / Schwesterreformationen III. Von der reformatorischen Bewegung zur Kirche im Heiligen Römischen Reich und auf den britischen Inseln, Tübingen 2019, Mohr Siebeck, XXIII u. 630 S., € 184,00. (Tobias Jammerthal, Neuendettelsau) Labouvie, Eva (Hrsg.), Glaube und Geschlecht – Gender Reformation, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 387 S. / Abb., € 60,00. (Heike Talkenberger, Stuttgart) Jensen, Mads L., A Humanist in Reformation Politics. 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no.3 (July1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.
Full textAbstract:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 2 46, no.2 (April1, 2019): 289–406. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.2.289.
Full textAbstract:
Cremer, Annette C. / Martin Mulsow (Hrsg.), Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften. Stand und Perspektiven der Forschung (Ding, Materialität, Geschichte, 2), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Alexander Georg Durben, Münster) Pfister, Ulrich (Hrsg.), Kulturen des Entscheidens. Narrative – Praktiken – Ressourcen (Kulturen des Entscheidens, 1), Göttingen 2019, Vandenhoeck & Ruprecht, 409 S. / Abb., € 70,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Krischer, André (Hrsg.), Verräter. Geschichte eines Deutungsmusters, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 353 S. / Abb., € 39,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Baumbach, Hendrik / Horst Carl (Hrsg.), Landfrieden – epochenübergreifend. Neue Perspektiven der Landfriedensforschung auf Verfassung, Recht, Konflikt (Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 54), Berlin 2018, Duncker & Humblot, 280 S., € 69,90. (Fabian Schulze, Ulm / Augsburg) Ertl, Thomas (Hrsg.), Erzwungene Exile. 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Bedrohungskommunikation angesichts konkurrierender Ordnungsvorstellungen (1789 – 1792), Münster 2017, Aschendorff, 608 S. / Abb., € 59,00 (Simon Karstens, Trier)
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45
"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no.1 (January1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.
Full textAbstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell & Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. 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(Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). 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(Teilbd. 3), € 450,00. (Volker Leppin, Tübingen) Francisco de Vitoria, De iustitia / Über die Gerechtigkeit, Teil 1 u. 2, hrsg., eingel. u. ins Deutsche übers. v. Joachim Stüben, mit Einleitungen v. Thomas Duve (Teil 1) bzw. Tilman Repgen (Teil 2) (Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit, Reihe I: Texte, 3 bzw. 4), Stuttgart-Bad Cannstatt 2013 bzw. 2017, Frommann-Holzboog, CXII u. 191 S. bzw. CIX u. 355 S., € 168,00 bzw. € 188,00. (Nils Jansen, Münster) Der Portulan-Atlas des Battista Agnese. Das Kasseler Prachtexemplar von 1542, hrsg., eingel. u. komm. v. Ingrid Baumgärtner, Darmstadt 2017, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 144 S. / Abb., € 99,95. (Christoph Mauntel, Tübingen) Brevaglieri, Sabina / Matthias Schnettger (Hrsg.), Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert. Wissenskonfigurationen – Akteure – Netzwerke (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 29), Bielefeld 2018, transcript, 341 S. / Abb., € 39,99. (Christiane Liermann, Como) Asmussen, Tina, Scientia Kircheriana. Die Fabrikation von Wissen bei Athanasius Kircher (Kulturgeschichten, 2), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 220 S. / Abb., € 39,00. (Mona Garloff, Stuttgart / Wien) Schlegelmilch, Sabine, Ärztliche Praxis und sozialer Raum im 17. Jahrhundert. Johannes Magirus (1615 – 1697), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Félicité, Indravati, Das Königreich Frankreich und die norddeutschen Hansestädte und Herzogtümer (1650 – 1730). Diplomatie zwischen ungleichen Partnern, übers. aus dem Französischen v. Markus Hiltl (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 75), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 439 S., € 60,00. (Guido Braun, Mulhouse) Renault, Rachel, La permanence de l’extraordinaire. Fiscalité, pouvoirs et monde social en Allemagne aux XVIIe et XVIIIe siècles (Histoire moderne, 57), Paris 2017, Éditions de la Sorbonne, 389 S. / Abb., € 25,00. 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(Andreas Erb, Dessau) Schwerhoff, Gerd, Köln im Ancien Régime. 1686 – 1794 (Geschichte der Stadt Köln, 7), Köln 2017, Greven, XIV u. 552 S. / Abb., € 60,00. (Patrick Schmidt, Rostock) James, Leonie, „This Great Firebrand“. William Laud and Scotland, 1617 – 1645 (Studies in Modern British Religious History, 36), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIV u. 195 S., £ 60,00. (Martin Foerster, Hamburg) Campbell, Alexander D., The Life and Works of Robert Baillie (1602 – 1662). Politics, Religion and Record-Keeping in the British Civil Wars (St. Andrews Studies in Scottish History, 6), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, IX u. 259 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Parrish, David, Jacobitism and Anti-Jacobitism in the British Atlantic World, 1688 – 1727 (Studies in History. New Series), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, X u. 189 S., £ 50,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) 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Davies, Elizabeth. "Bayonetta: A Journey through Time and Space." M/C Journal 19, no.5 (October13, 2016). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.1147.
Full textAbstract:
Art Imitating ArtThis article discusses the global, historical and literary references that are present in the video game franchise Bayonetta. In particular, references to Dante’s Divine Comedy, the works of Dr John Dee, and European traditions of witchcraft are examined. Bayonetta is modern in the sense that she is a woman of the world. Her character shows how history and literature may be used, re-used, and evolve into new formats, and how modern games travel abroad through time and space.Drawing creative inspiration from other works is nothing new. Ideas and themes, art and literature are frequently borrowed and recast. Carmel Cedro cites Northrop Frye in the example of William Shakespeare and Charles Dickens. These writers created stories and characters that have developed a level of acclaim and resonated with many individuals, resulting in countless homages over the years. The forms that these appropriations take vary widely. Media formats, such as film adaptations and even books, take the core characters or narrative from the original and re-work them into a different context. For example, the novel Treasure Island by Robert Louis Stevenson published in 1883 was adapted into the 2002 Walt Disney animated film Treasure Planet. The film maintained the concepts of the original narrative and retained key characters but re-imaged them to fit the science fiction genre (Clements and Musker).The video-game franchise Bayonetta draws inspiration from distinct sources creating the foundation for the universe and some plot points to enhance the narrative. The main sources are Dante’s Divine Comedy, the projections of John Dee and his mystical practices as well as the medieval history of witches.The Vestibule: The Concept of BayonettaFigure 1: Bayonetta Concept ArtBayonetta ConceptsThe concept of Bayonetta was originally developed by video game designer Hideki Kamiya, known previously for his work including The Devil May Cry and the Resident Evil game series. The development of Bayonetta began with Kamiya requesting a character design that included three traits: a female lead, a modern witch, and four guns. This description laid the foundations for what was to become the hack and slash fantasy heroine that would come to be known as Bayonetta. "Abandon all hope ye who enter here"The Divine Comedy, written by Dante Alighieri during the 1300s, was a revolutionary piece of literature for its time, in that it was one of the first texts that formalised the vernacular Italian language by omitting the use of Latin, the academic language of the time. Dante’s work was also revolutionary in its innovative contemplations on religion, art and sciences, creating a literary collage of such depth that it would continue to inspire hundreds of years after its first publication.Figure 2: Domenico di Michelino’s fresco of Dante and his Divine Comedy, surrounded by depictions of scenes in the textBayonetta explores the themes of The Divine Comedy in a variety of ways, using them as an obvious backdrop, along with subtle homages and references scattered throughout the game. The world of Bayonetta is set in the Trinity of Realities, three realms that co-exist forming the universe: Inferno, Paradiso and the Chaos realm—realm of humans—and connected by Purgitorio—the intersection of the trinity. In the game, Bayonetta travels throughout these realms, primarily in the realm of Purgitorio, the area in which magical and divine entities may conduct their business. However, there are stages within the game where Bayonetta finds herself in Paradiso and the human realm. This is a significant factor relating to The Divine Comedy as these realms also form the areas explored by Dante in his epic poem. The depth of these parallels is not exclusive to factors in Dante’s masterpiece, as there are also references to other art and literature inspired by Dante’s legacy. For example, the character Rodin in Bayonetta runs a bar named “The Gates of Hell.” In 1917 French artist Auguste Rodin completed a sculpture, The Gates of Hell depicting scenes and characters from The Divine Comedy. Rodin’s bar in Bayonetta is manifested as a dark impressionist style of architecture, with an ominous atmosphere. In early concept art, the proprietor of the bar was to be named Mephisto (Kamiya) derived from “Mephistopheles”, another name for the devil in some mythologies. Figure 3: Auguste Rodin's Gate of Hell, 1917Aspects of Dante’s surroundings and the theological beliefs of his time can be found in Bayonetta, as well as in the 2013 anime film adaptation Bayonetta, Bloody Fate. The Christian virtues, revered during the European Middle Ages, manifest themselves as enemies and adversaries that Bayonetta must combat throughout the game. Notably, the names of the cardinal virtues serve as “boss ranked” foes. Enemies within a game, usually present at the end of a level and more difficult to defeat than regular enemies within “Audito Sphere” of the “Laguna Hierarchy” (high levels of the hierarchy within the game), are named in Italian; Fortitudo, Temperantia, Lustitia, and Sapientia. These are the virtues of Classical Greek Philosophy, and reflect Dante’s native language as well as the impact the philosophies of Ancient Greece had on his writings. The film adaption of Bayonetta incorporated many elements from the game. To adjust the game effectively, it was necessary to augment the plot in order to fit the format of this alternate media. As it was no longer carried by gameplay, the narrative became paramount. The diverse plot points of the new narrative allowed for novel possibilities for further developing the role of The Divine Comedy in Bayonetta. At the beginning of the movie, for example, Bayonetta enters as a nun, just as she does in the game, only here she is in church praying rather than in a graveyard conducting a funeral. During her prayer she recites “I am the way into the city of woe, abandon all hope, oh, ye who enter here,” which is a Canto of The Divine Comedy. John Dee and the AngelsDr John Dee (1527—1608), a learned man of Elizabethan England, was a celebrated philosopher, mathematician, scientist, historian, and teacher. In addition, he was a researcher of magic and occult arts, as were many of his contemporaries. These philosopher magicians were described as Magi and John Dee was the first English Magus (French). He was part of a school of study within the Renaissance intelligensia that was influenced by the then recently discovered works of the gnostic Hermes Trismegistus, thought to be of great antiquity. This was in an age when religion, philosophy and science were intertwined. Alchemy and chemistry were still one, and astronomers, such as Johannes Kepler and Tyco Brahe cast horoscopes. John Dee engaged in spiritual experiments that were based in his Christian faith but caused him to be viewed in some circles as dangerously heretical (French).Based on the texts of Hermes Trismegistas and other later Christian philosophical and theological writers such as Dionysius the Areopagite, Dee and his contemporaries believed in celestial hierarchies and levels of existence. These celestial hierarchies could be accessed by “real artificial magic,” or applied science, that included mathematics, and the cabala, or the mystical use of permutations of Hebrew texts, to access supercelestial powers (French). In his experiments in religious magic, Dee was influenced by the occult writings of Heinrich Cornelius Agrippa (1486—1535). In Agrippa’s book, De Occulta Philosophia, there are descriptions for seals, symbols and tables for summoning angels, to which Dee referred in his accounts of his own magic experiments (French). Following his studies, Dee constructed a table with a crystal placed on it. By use of suitable rituals prescribed by Agrippa and others, Dee believed he summoned angels within the crystal, who could be seen and conversed with. Dee did not see these visions himself, but conversed with the angels through a skryer, or medium, who saw and heard the celestial beings. Dee recorded his interviews in his “Spiritual Diaries” (French). Throughout Bayonetta there are numerous seals and devices that would appear to be inspired by the work of Dee or other Renaissance Magi.In these sessions, John Dee, through his skryer Edward Kelley, received instruction from several angels. The angels led him to believe he was to be a prophet in the style of the biblical Elijah or, more specifically like Enoch, whose prophesies were detailed in an ancient book that was not part of the Bible, but was considered by many scholars as divinely inspired. As a result, these experiments have been termed “Enochian conversations.” The prophesies received by Dee foretold apocalyptic events that were to occur soon and God’s plan for the world. The angels also instructed Dee in a system of magic to allow him to interpret the prophesies and participate in them as a form of judge. Importantly, Dee was also taught elements of the supposed angelic language, which came to be known as “Enochian” (Ouellette). Dee wrote extensively about his interviews with the angels and includes statements of their hierarchy (French, Ouellette). This is reflected in the “Laguna Hierarchy” of Bayonetta, sharing similarities in name and appearance of the angels Dee had described. Platinum Games creative director Jean-Pierre Kellams acted as writer and liaison, assisting the English adaptation of Bayonetta and was tasked by Hideki Kamiya to develop Bayonetta’s incantations and subsequently the language of the angels within the game (Kellams).The Hammer of WitchesOne of the earliest and most integral components of the Bayonetta franchise is the fact that the title character is a witch. Witches, sorcerers and other practitioners of magic have been part of folklore for centuries. Hideki Kamiya stated that the concept of” classical witches” was primarily a European legend. In order to emulate this European dimension, he had envisioned Bayonetta as having a British accent which resulted in the game being released in English first, even though Platinum Games is a Japanese company (Kamiya). The Umbra Witch Clan hails from Europe within the Bayonetta Universe and relates more closely to the traditional European medieval witch tradition (Various), although some of the charms Bayonetta possesses acknowledge the witches of different parts of the world and their cultural context. The Evil Harvest Rosary is said to have been created by a Japanese witch in the game. Bayonetta herself and other witches of the game use their hair as a conduit to summon demons and is known as “wicked weaves” within the game. She also creates her tight body suit out of her hair, which recedes when she decides to use a wicked weave. Using hair in magic harks back to a legend that witches often utilised hair in their rituals and spell casting (Guiley). It is also said that women with long and beautiful hair were particularly susceptible to being seduced by Incubi, a form of demon that targets sleeping women for sexual intercourse. According to some texts (Kramer), witches formed into the beings that they are through consensual sex with a devil, as stated in Malleus Maleficarum of the 1400s, when he wrote that “Modern Witches … willingly embrace this most foul and miserable form of servitude” (Kramer). Bayonetta wields her sexuality as proficiently as she does any weapon. This lends itself to the belief that women of such a seductive demeanour were consorts to demons.Purgitorio is not used in the traditional sense of being a location of the afterlife, as seen in The Divine Comedy, rather it is depicted as a dimension that exists concurrently within the human realm. Those who exist within this Purgitorio cannot be seen with human eyes. Bayonetta’s ability to enter and exit this space with the use of magic is likened to the myth that witches were known to disappear for periods of time and were purported to be “spirited away” from the human world (Kamiya).Recipes for gun powder emerge from as early as the 1200s but, to avoid charges of witchcraft due to superstitions of the time, they were hidden by inventors such as Roger Bacon (McNab). The use of “Bullet Arts” in Bayonetta as the main form of combat for Umbra Witches, and the fact that these firearm techniques had been honed by witches for centuries before the witch hunts, implies that firearms were indeed used by dark magic practitioners until their “discovery” by ordinary humans in the Bayonetta universe. In addition to this, that “Lumen Sages” are not seen to practice bullet arts, builds on the idea of guns being a practice of black magic. “Lumen Sages” are the Light counterpart and adversaries of the Umbra Witches in Bayonetta. The art of Alchemy is incorporated into Bayonetta as a form of witchcraft. Players may create their own health, vitality, protective and mana potions through a menu screen. This plays on the taboo of chemistry and alchemy of the 1500s. As mentioned, John Dee's tendency to dabble in such practices was considered by some to be heretical (French, Ouellette).Light and dark forces are juxtaposed in Bayonetta through the classic adversaries, Angels and Demons. The moral flexibility of both the light and dark entities in the game leaves the principles of good an evil in a state of ambiguity, which allows for uninhibited flow in the story and creates a non-linear and compelling narrative. Through this non-compliance with the pop culture counterparts of light and dark, gamers are left to question the foundations of old cultural norms. This historical context lends itself to the Bayonetta story not only by providing additional plot points, but also by justifying the development decisions that occur in order to truly flesh out Bayonetta’s character.ConclusionCompelling story line, characters with layered personality, and the ability to transgress boundaries of time and travel are all factors that provide a level of depth that has become an increasingly important aspect in modern video gameplay. Gamers love “Easter eggs,” the subtle references and embellishments scattered throughout a game that make playing games like Bayonetta so enjoyable. Bayonetta herself is a global traveller whose journeying is not limited to “abroad.” She transgresses cultural, time, and spatial boundaries. The game is a mosaic of references to spatial time dimensions, literary, and historical sources. This mix of borrowings has produced an original gameplay and a unique storyline. Such use of literature, mythology, and history to enhance the narrative creates a quest game that provides “meaningful play” (Howard). This process of creation of new material from older sources is a form of renewal. As long as contemporary culture presents literature and history to new audiences, the older texts will not be forgotten, but these elements will undergo a form of renewal and restoration and the present-day culture will be enhanced as a result. In the words of Bayonetta herself: “As long as there’s music, I’ll keep on dancing.”ReferencesCedro, Carmel. "Dolly Varden: Sweet Inspiration." Australasian Journal of Popular Culture 2.1 (2012): 37-46. French, Peter J. John Dee: The World of an Elizabethan Magus. London: London, Routledge and K. Paul, 1972. Guiley, Rosemary. The Encyclopedia of Demons and Demonology. Infobase Publishing, 2009. Howard, Jeff. Quests: Design, Theory, and History in Games and Narratives. Wellesley, Mass.: A.K. Peters, 2008. Kamiya, Hideki.Bayonetta. Bayonetta. Videogame. Sega, Japan, 2009.Kellams, Jean-Pierre. "Butmoni Coronzon (from the Mouth of the Witch)." Platinum Games 2009.Kramer, Heinrich. The Malleus Maleficarum of Heinrich Kramer and James Sprenger. Eds. Sprenger, Jakob, or joint author, and Montague Summers. New York: Dover, 1971.McNab, C. Firearms: The Illustrated Guide to Small Arms of the World. Parragon, 2008.Ouellette, Francois. "Prophet to the Elohim: John Dee's Enochian Conversations as Christian Apocalyptic Discourse." Master of Arts thesis. ProQuest Dissertations Publishing, 2004.Treasure Planet. The Walt Disney Company, 2003.Various. "Bayonetta Wikia." 2016.
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